Es gibt skalierbare Brandschutzlösungen, die für jede Wohnung, jedes Haus, jedes Mehrfamilienhaus oder Firmengebäude optimale Sicherheit schaffen. In einer kleinen Einzimmerwohnung kann ein leistungsstarker Rauchmelder mit großer Reichweite ausreichen. In größeren Gebäuden empfehlen wir dringend die Anschaffung mehrerer Rauchmelder, die idealerweise miteinander vernetzt sind.
Maßgeblich sind auch die Rauchmeldergesetze der einzelnen Bundesländer. Aber was auch immer das Gesetz ist, die Sicherheit aller sollte an erster Stelle stehen.
Mit der Anschaffung und Vernetzung mehrerer Rauchmelder schaffen Sie sich eine ideale Basis für den Brandschutz im Haus. Ob per Funk oder per Kabel vernetzte Rauchmelder bevorzugt werden, hängt meist von den baulichen Gegebenheiten ab. In Bestandsgebäuden werden meist Funkrauchmelder eingesetzt, um aufwändige Verkabelungen zu vermeiden.
Der Vorteil von per Funk verbundenen Rauchmeldern ist, dass im Alarmfall nicht nur der Melder Alarm schlägt, der den Rauch erkannt hat, sondern alle Rauchmelder im Funknetz und Sie in anderen Räumen mit Funk-Rauchmeldern in diesem „Netz“. “ werden sofort gewarnt.
Was sind Funkrauchmelder?
Funkrauchmelder unterscheiden sich in ihrer grundsätzlichen Funktionalität nicht von herkömmlichen Rauchwarnmeldern. Sie bestehen im Wesentlichen ebenfalls aus der Rauchkammer mit Lichtsender und Lichtempfänger. Funk-Rauchmelder verfügen aber auch über Funkmodule, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Meldern ermöglichen. Wenn also ein Gerät Rauch erkennt, wird der Alarm auch für alle anderen Rauchmelder ausgelöst, die per Funk miteinander verbunden sind. Die Signale sind codiert, um die Kommunikation auf eine bestimmte Gruppe von Detektoren zu beschränken. Ein Funkrauchmelder ist ein vernetzbarer Rauchmelder.
Übrigens: Rauchwarnmelder werden oft auch als Rauchmelder, Brandmelder oder Brandmelder bezeichnet. Tatsächlich gibt es hier einen Unterschied. Die Bauordnungen der einzelnen Länder fordern Rauchwarnmelder. Die Vernetzung der Melder ist freiwillig. Rauchmelder, Brandmelder und Brandmelder hingegen können im Zuge der Baugenehmigung angeordnet werden und werden ebenfalls von der Bauaufsicht geprüft. Diese Anforderungen gelten in der Regel für Gebäude, in denen sich viele Menschen regelmäßig aufhalten. Das können zum Beispiel Hotels oder Schulen sein. Diese Geräte sind Teil eines gesamten Brandmeldesystems. Der Alarm muss nicht unbedingt gehört werden. Bei einem stillen Alarm kann direkt eine Meldung an die Feuerwehr gesendet werden. Auch die Produktanforderungen dieser Brandmelder unterscheiden sich von denen der Rauchwarnmelder. Sie unterliegen einem anderen Standard. Die Aufgabe von Brandmeldern ist der Schutz von Gegenständen und Eigentum. Rauchwarnmelder dienen dem Schutz von Menschenleben.
Wie funktioniert ein Funkrauchmelder?
Wie bei Rauchwarnmeldern verbirgt sich hinter Funkrauchmeldern ein optisches System. Darin befindet sich eine Rauchkammer. In dieser Rauchkammer wird durch den Lichtsender ständig ein Infrarotstrahl ausgesendet. Der Lichtempfänger kann dies jedoch nur sehen, wenn das Licht an einem Partikel in der Luft reflektiert wird. Die Hersteller berücksichtigen, dass das Signal innerhalb einer bestimmten Zeit mehrmals empfangen werden muss. Schließlich könnten schon wenige Staubpartikel einen Alarm auslösen. Die Form um die Rauchkammer herum ist so gestaltet, dass Insekten, Licht und andere Störfaktoren draußen bleiben.
Im Notfall würde ein einfacher Rauchmelder mit einem lauten 85-dB-Piepton piepen. Hier enden jedoch auch die Möglichkeiten dieses Detektors. Auch Funkrauchmelder senden ein Signal an alle Geräte, mit denen sie vernetzt sind. Diese empfangen die Meldung und lösen ebenfalls einen Alarm aus.
Bei der Funkübertragung ist entscheidend, ob die Geräte über einen sogenannten Repeater verfügen. Es wird dann auch oft von einer bidirektionalen Verbindung gesprochen. In diesem Fall sendet jedes Gerät, das einen Alarm empfängt, diesen auch an sich selbst. Ohne Repeater wird das Signal nur vom Gerät empfangen. Die Information wird also nur von dem Melder übermittelt, der den Rauch detektiert hat. Rauchmelder, die sich außerhalb der Funkreichweite des Auslösers befinden, könnten dann nicht warnen.
Um kommunizieren zu können, müssen die Melder nach dem Kauf vernetzt werden. Die Geräte einigen sich auf eine bestimmte Kodierung der Signale. So bilden sie ein geschlossenes Netzwerk und funken nicht ungewollt den Rauchmelder des Nachbarn an.
Welche Funkrauchmelder sind gut?
Nur Sie können die Frage beantworten, welche Funk-Rauchmelder für Sie gut sind. Schließlich ist es nicht immer wichtig, dass ein Reporter alles hat, was ein Reporter haben kann. Möglicherweise benötigen Sie die App-Verifizierung nicht.
Vielleicht brauchen Sie die Einteilung von vernetzten Funkrauchmeldern in Gruppen nicht. Eines ist jedoch klar: Wer sich die Frage nach dem richtigen Melder gestellt hat, will nicht irgendeinen Melder. Sie wollen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Es hilft beim Rechnen und Nachdenken:
Wie hoch ist der Preis für Alkalibatterien über 10 Jahre im Vergleich zu einer 10-Jahres-Batterie?
Spricht mich das Design an? Stört mich eine blinkende LED?
Unter welchen Bedingungen (Wandmaterial, Raumgröße, Wohnungsgröße, andere Funkgeräte, Luftfeuchtigkeit, Raucherhaushalt...) möchte ich die Melder einsetzen?
In jedem Fall ist die Q-Zertifizierung ein gutes Qualitätsmerkmal. Insbesondere die reduzierte Anfälligkeit für Fehlalarme ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale.
Zusätzlich hilft die automatische Schmutzkompensation, die über die Lebensdauer des Funk-Rauchmelders zunehmende Anzahl lichtreflektierender Partikel in der Rauchkammer auszugleichen. So wird die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms auch Jahre später sehr gering gehalten.
10 Jahres-Batterien sparen Zeit, Aufwand und möglicherweise Geld.
Repeater sorgen für die Übertragung der Alarminformationen und eignen sich aufgrund der Abschirmung besonders für mehrgeschossige Funknetze und kurze Signalreichweiten.
Empfehlenswert ist auch die Stummschaltung über einen großen, stabilen Testknopf, den Sie schnell und einfach mit einem Besenstiel drücken können.
Ein weiterer Grund für die Entscheidung könnten umfangreiche Pläne zur Heimautomatisierung sein. Die Geräte sollten dann untereinander kompatibel sein und über die notwendigen Schnittstellen verfügen.
Ei-Elektronik bietet beispielsweise separate Module an, die als Schnittstelle zu Sicherheitstechnik und ähnlichem dienen. So können Sie unter anderem Meldungen bei einer Zentrale speichern lassen, dort abrufen, orten und deaktivieren.
Außerdem wäre eine solche Alarmweiterleitung an ein Sicherheitsunternehmen denkbar. Möglicherweise möchten Sie jedoch auch verschiedene Alarme wie Wärmemelder, Gasmelder, Wassermelder und Rauchmelder installieren.
Dann sollten Sie nach einem Hersteller Ausschau halten, der all diese Geräte anbietet. Eine Vernetzung von Produkten unterschiedlicher Hersteller ist meist nicht möglich, aber auch nicht empfehlenswert.
Pyrexx und Ei-Electronics sind Pioniere in Sachen Rauchwarnmelder und überzeugen durch umfangreiche Technik und schlichtes Design. Hersteller wie Flamingo und Abus hingegen bieten weniger Funktionalitäten und können daher sehr günstig angeboten werden.
Worauf ist beim Funk-Rauchmelder zu achten?
Wenn Sie planen, Ihre Wohnung oder Ihr Haus mit Funk-Rauchmeldern auszustatten, sollten Sie jeden Raum individuell betrachten. Machen Sie eine Skizze von jedem Raum.
Fenster, Türen, Lampen, Lüftungsanlagen/Lüfter, mögliche Gefahrenquellen, hohe Möbel (> 2m) und bauliche Besonderheiten wie Podeste, Dachschrägen, Balken einzeichnen.
Wenn Sie am Ende eine Skizze Ihrer gesamten Wohnung angefertigt haben, können Sie markieren, welcher Ort für die Montage eines Melders geeignet wäre. Auf dieser Basis lässt sich abschätzen, welche Distanz das Funksignal zurücklegen muss und welche Störfaktoren dies verhindern können.
Für diese detaillierte Planung sollten Sie sich unbedingt vor dem Kauf Zeit nehmen. Die Skizzen können Sie dann als Montageprotokoll verwenden. Digital gesichert, am besten online, ist dieses Protokoll der ideale Nachweis, den Sie im Notfall z. B. an Ihre Versicherung senden können.
Beim Kauf empfehlen wir Funkrauchmelder mit Q-Zertifizierung und möglichst langer Garantie. Außerdem kann ein Detektor, der 868 MHz als Frequenz verwendet, nicht leicht gestört werden. Auch Geräte in der Nachbarwohnung könnten sonst den Kontakt Ihres Rauchmelders stören.
Möglicherweise haben Sie beim Lesen der obigen Absätze bereits entschieden, was Ihnen wichtig ist.
Auf keinen Fall sollten Sie gebrauchte Funkrauchmelder kaufen oder außerhalb der EU einkaufen. Bei diesen Geräten sind Zustand und Qualität unvorhersehbar.
Achten Sie außerdem immer darauf, dass Sie das Funkmodul mit dem Melder kaufen. Obwohl einige Angebote den Begriff „Funkrauchmelder“ im Namen tragen, muss das entsprechende Funkmodul eigentlich separat erworben werden.
Wenn Sie einen Funkmelder in Ihrer Küche installieren wollen oder müssen, achten Sie darauf, dass der Melder dafür geeignet ist. Informationen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung, die Sie von der Herstellerseite herunterladen können.
Wann sind Funkrauchmelder sinnvoll?
Die Lautstärke eines Rauchmelders muss aus 3 Metern Entfernung mindestens 85 dB betragen. Das ist im Vergleich zu Alltagsgeräuschen sehr laut. Ein Beispiel: 80 dB entsprechen in etwa der Lautstärke vorbeifahrender Autos aus 5 Metern Entfernung.
Wenn die Umgebung ruhig ist, sollten Sie im Alarmfall auch den Alarm eines Rauchwarnmelders durch 2 Zimmertüren hören. In Wirklichkeit befinden wir uns jedoch nicht immer in absoluter Stille. Der Fernseher läuft, die Musik ist aufgedreht, es hallt von der Straße ... Tagsüber kann selbst in einer 3-Zimmer-Wohnung ein Alarm leicht überhört werden.
Je größer die Wohnung oder das Haus, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Piepen auch nachts nicht zu hören ist. Funkrauchmelder geben diesen Alarm an alle vernetzten Melder weiter, so dass er je nach Ausstattungsumfang in jedem Raum der Wohnung/des Hauses zu hören ist – auch wenn der Rauch aus der hintersten Ecke des Hauses stammt.
Gibt es Lösungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen?
Rauchmelder werden unter der Decke montiert und sind vom Boden aus naturgemäß schwer zu erreichen. Dies ist ein Problem für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Doch es gibt eine Lösung: Funkrauchmelder lassen sich bequem per Fernbedienung testen oder stumm schalten.
Hörgeschädigte Menschen können im Brandfall nicht einmal das Alarmsignal der Melder hören – egal wie laut es ist. Für sie gibt es spezielles Zubehör, das in die Funkgruppe integriert ist und über ein Blinklicht und ein Vibrationskissen den Alarm des Rauchmelders sicht- und fühlbar macht: Ein Tipp:
Das Alarmmodul für Hörgeschädigte und der Funkrauchmelder von Ei Electronics sind in der Hilfsmittelliste der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt. Das heißt: Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Ihre Geräte, wenn die Geräte auf Rezept verordnet sind.
Warum Funkrauchmelder?
Funkrauchmelder haben den Vorteil, dass jeder in einer Wohnung oder sogar einem Haus gleichzeitig vor der Gefahr gewarnt wird.
Ohne eine Funkverbindung zwischen den Rauchwarnmeldern würde jeder einzelne Melder erst dann Alarm schlagen, wenn er selbst Rauch detektiert hätte.
Sie kann lebensgefährlich sein, besonders für Menschen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind. Beacons erhöhen also die Sicherheit, weil sie Ihnen möglicherweise noch mehr Zeit zum Handeln geben.
Sonst würde ein Brand im Keller erst bemerkt, wenn das giftige Gas das Erdgeschoss bereits erreicht hat. Andererseits besteht bei rechtzeitiger Alarmierung sogar eine geringe Chance, den Brand noch löschen zu können.
Achtung! Bitte versuchen Sie das Löschen nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie erfolgreich sein werden. Sie könnten nach nur wenigen Atemzügen ohnmächtig werden. Also riskiere nicht dein Leben für materielle Dinge!
Wie viele Funkrauchmelder?
Die Anzahl der benötigten Funk-Rauchmelder hängt von der Größe und Ausstattung einer Wohnung oder eines Hauses ab. Aber auch in kleinen Wohnungen kann es ratsam sein, alle Melder per Funk zu vernetzen. Eine partielle Vernetzung ist dagegen nicht sinnvoll. Die Bauordnung eines Landes gibt die Mindestanzahl der zu installierenden Geräte vor.
Zusätzlich ist optimaler Schutz gegeben, wenn in allen Fluren, Schlaf- und Aufenthaltsräumen Funk-Rauchmelder installiert sind. Einige Geräte sind auch für den Einbau in Küchen geeignet. Wenn die Küche ein Durchgangsraum ist, verlangen sogar die meisten Bauvorschriften dort einen Melder.
Je nach Hersteller lässt sich der Funk-Rauchmelder auch mit anderen Meldern wie Kohlenmonoxidmeldern, Gasmeldern, Wärmemeldern oder Wassermeldern vernetzen. Die DIN 14676 beschreibt detailliert, wo und wie viele Melder installiert werden sollen.
Eine Besonderheit stellen zum Beispiel Balken und Podeste dar. Grundlage ist immer die Überlegung, wie sich Rauch in einem Raum ausbreitet und welchen Einfluss verschiedene bauliche Gegebenheiten haben können. Ein Rauchmelder kann bis zu 60 m2 und bis zu 7,5 m in jede Richtung überwachen. Rauch steigt immer auf, breitet sich unter der Decke aus und senkt sich dann langsam ab.
In Ecken zwischen Wand und Decke können Lufteinschlüsse entstehen, so dass Rauch im Abstand von 0,5 m zur Wand gar nicht oder zu spät erkannt würde. Generell ist es wichtig, vom Funk-Rauchwarnmelder einen Abstand von 0,5 m zu Hindernissen wie Lampen und Raumteilern einzuhalten. Klimaanlagen oder Lüftungssysteme können auch verhindern, dass der Melder den Rauch erkennt.
Mit diesem Wissen sollten Sie sich Ihr Haus oder Ihre Wohnung ansehen und überlegen, wie viele Rauchmelder wo in jedem Raum benötigt würden.
Am besten installieren Sie Rauchmelder so, dass sie Sie im Brandfall so schnell auf Rauchentwicklung aufmerksam machen, dass Sie noch die Möglichkeit haben, Ihr Zuhause zu verlassen.
Welche Batterien für Funkrauchmelder?
Wenn Sie bereits einen Funk-Rauchmelder gekauft haben, lesen Sie unbedingt die Bedienungsanleitung. Normalerweise finden Sie am Ende eine Liste der Batterien, die im Detektor verwendet werden können. Daran solltest du dich halten. Nicht jedes Gerät ist mit Lithiumbatterien kompatibel.
Bei einer kompletten Neuanschaffung empfehlen sich Rauchmelder mit 10 oder 12 Jahresbatterien. Diese sind immer fest im Funkrauchmelder verbaut. Solche Detektoren sind im Vergleich zu einfachen Produkten teurer, aber der Preis beinhaltet meist viele weitere Vorteile wie lange Garantiezeiten und Q-Zertifizierung.
Zudem sind die Versprechungen der Hersteller zur Laufzeit bei fest integrierten Akkus verlässlicher, da hier alle Komponenten bekannt und ausgiebig getestet sind. Die Qualität von Alkalibatterien kann hingegen von Hersteller zu Hersteller variieren.
Wechselakkus sind übrigens immer von der Garantie ausgeschlossen.
Wer installiert Funkrauchmelder?
Für die Installation von Funkrauchmeldern gilt das Gleiche wie für Rauchmelder ohne Funk: Die DIN 14676 empfiehlt die Installation durch einen Fachmann für Rauchwarnmelder, schreibt dies aber nicht vor.
Dies ist empfehlenswert, da sich zertifizierte Fachkräfte mit der DIN 14676 auseinandersetzen müssen, um die Prüfung für eine solche Zertifizierung zu bestehen.
Die Norm erläutert ausführlich, was bei der Installation der Melder zu beachten ist, wie sich Rauch in geschlossenen Räumen verhält und welche Auswirkungen bauliche Besonderheiten haben können.
Tatsächlich gibt es auch immer wieder Berichte von Handwerksbetrieben, die sich als Spezialisten ausgeben und sich nicht ausführlich mit der DIN auseinandergesetzt haben. Grundsätzlich kann jeder Funk-Rauchmelder anbringen.
Die Bauordnung verlangt jedoch, dass die Melder so installiert werden, dass Rauch frühzeitig erkannt wird. Dies wird durch die Einhaltung der DIN 14676 gewährleistet. Wer seine Melder selbst installieren möchte, sollte sich gut informieren.
Die DIN ist im Handel erhältlich. Aber Hersteller wie Ei-Electronics und Pyrexx beschreiben in ihren Bedienungsanleitungen bereits ausführlich, worauf bei der Montage zu achten ist. Darüber hinaus gibt es im Internet einige kostenlose Downloads, die den Inhalt der Norm widerspiegeln.